Das Beste zum Schluss! Die 'Happy Voices' aus Apensen haben uns mit ihrem Gospel - mal auf Deutsch und mal auf Englisch - so richtig eingeheizt und durften natürlich nicht ohne Zugabe gehen. Vielen Dank für die mitreißende Kostprobe Eures Könnens.
Zuvor hatte uns Marion Buchheister (auf dem Foto unten links mit Andrea Beckdorf) in ihrem heiter-besinnlichen Vortrag 'Faltenfrei bis 103? Oder die Kunst, fröhlich älter zu werden' ermutigt, den Tatsachen ins Auge zu sehen, auch die Vorzüge des Älterwerdens zu würdigen, sich den Dingen zu widmen, die einem wirklich wichtig sind und sein Leben zu gestalten. Dabei sollten wir sowohl lernen, Hilfe dankbar anzunehmen, als auch selbst Anderen zu helfen, denn das macht glücklich!
Es wurde auch wieder um eine Spende gebeten. Diesmal für die Initiative 'mitMenschen' aus Apensen (auf dem Foto unten rechts). Hier haben sich engagierte Bürger zusammengefunden, um Asylsuchenden ganz praktische Hilfen zur Orientierung in ihrer neuen Umgebung anzubieten. Unter Anderem soll ein Deutschkurs angeboten werden, für den Unterrichtsmaterial benötigt wird. Die LandFrauen spendeten über 500 €! Herzlichen Dank dafür.
Ina Osterholz
Wir LandFrauen haben eine neue Bastelscheune: Die Maschinenhalle von Susanne Lemmermann in Grundoldendorf! Hier trafen sich am Dienstag 14 LandFrauen, um zusammen Adventskränze zu binden. Neben den riesigen Treckern und Landmaschinen hatte das LandFrauen Deko Team Arbeitstische aufgestellt, an denen fleißig gewerkelt wurde. Ein dicker Haufen Tannengrün und Unterkränze aus Stroh lagen bereit und im Nu waren die Kränze fertig zum dekorieren mit verschiedensten Naturmaterialien und Kerzen. So ist jeder Kranz ist etwas ganz Besonderes geworden! Zum Aufwärmen gab es reichlich heißen Apfelpunsch mit oder ohne Calvados und natürlich die ersten Weihnachtskekse der Saison.
Ina Osterholz
Sauensiek. 26 Titel umfasste die Bücherliste. Renate Kiekebusch und Karin Lange-Rebehn stellten fast alle Titel kurz vor, gaben Infos zu den Autoren und auch Tipps, wo man dieses oder jenes Buch am besten konsumiert (in eine Wolldecke gehüllt auf dem Sofa mit einer Tasse Tee, an einem Saunaabend etc). Renate Kiekebusch findet viele Romane etwa 100 Seiten zu lang, sie setzt auf Erzählungen und Bände mit Einzelgeschichten wie 'Ich bin nicht süß - ich hab bloß Zucker' von Renate Bergmann oder 'Alle meine Wünsche' von Grégoire Delacourt. Karin Lange-Rebehn favorisiert dagegen Psychokrimis oder Thriller wie 'Zero' oder 'Blackout' von Marc Elsberg, aber auch humorvolle Bücher, Weihnachtsgeschichten oder 'Gerichte meiner Kindheit' von Renate Kiekebusch wurden vorgestellt. Alle Bücher konnten in Ruhe durchgeblättert und bei Gefallen gleich mit nach Hause genommen werden.
Ina Osterholz
Neukloster. 120 LandFrauen erfreuten sich an einem leckeren Frühstück, bei dem es an nichts fehlte - und eine Augenweide war es auch, was Lars Höft und sein Team für uns gezaubert hatten. Doch wir wollten nicht nur schlemmen, sondern hatten auch einen besonderen Gast eingeladen, Prof. Dr. Annelie Keil aus Bremen. 'Aus Lebenskrisen gestärkt hervorgehen' war ihr Thema, und sie berichtete mit vielen anschaulichen Beispielen aus ihrer Arbeit in Beratungsstellen und der Hospizbewegung. "Das Leben ist ein Überraschungsei - keiner weiß, was drin ist," so Annelie Keil. Wir kommen ungefragt zur Welt, landen ungefragt in einer Familie und lebenslang bleibt die Frage nach dem 'Warum'. Es gibt kein Zurück für uns. Weder die Zeit noch das Land unserer Geburt können wir auswählen, wir müssen unser Leben so annehmen und es nach unseren Möglichkeiten gestalten.
Alt werden bedeutet heute: beweglich bleiben, auch geistig, eingefahrene Gleise verlassen und Neues ausprobieren. Aber auch lernen, Hilfe anzunehmen und das Alter als Glück zu begreifen.
Alte Menschen brauchen Berührungen für Körper und Seele, sie müssen lernen, ihre Gefühle zu zeigen. Im sozialen Umfeld verändert sich im Alter eine Menge, eventuell steht ein Umzug in eine kleinere Wohnung, in ein Altenheim oder zurück in den Schoß der Familie, d.h. zu den Kindern, an. Hier geht es den älteren Menschen genau wie kleinen Kindern: Sie müssen selbst Lösungen finden, brauchen Freiraum und sollen Experimente wagen.
Wir sollten unser Potenzial ausschöpfen, das auch Begabung des Herzens genannt wird: Neugier, Achtsamkeit, Mitgefühl und Lebensmut! Denn das Leben hat nichts versprochen, darin liegt das Abenteuer. Ob wir Glück oder Unglück im Leben haben, nichts steht bei der Geburt fest.
Eine Zuhörerin sagte nach dem anregenden Vortrag: "Ich hätte noch stundenlang zuhören können!" Vielen Dank Frau Dr. Keil.
Ina Osterholz
Das Mehrgenerationenhaus in Horneburg ist eine Erfolgsgeschichte! Hier ist jeden Tag volles Programm. Am Montagabend erläuterte Hausherrin Gisela Punke den interessierten LandFrauen, was das Besondere an 'ihrem' Mehrgenerationenhaus ist und wie täglich aufs neue mit viel Einsatz von ehrenamtlichen Helfern mit Leben erfüllt wird. Hier gibt es von Kursen für Schwangere über ein Café für Angehörige von Demenzkranken ein breites Angebot für Groß und Klein und immer etwas zu essen oder eine Tasse Kaffee. Schaut einfach mal rein, wenn Ihr in Horneburg seid!
Gisela Punke ist auch die Gleichstellungsbeauftrage der Samtgemeinde Horneburg, als eine der wenigen verbliebenen Hauptamtlichen im Landkreis. Sie unterstützt uns Frauen und bietet Hilfe an bei Fragen, Problemen oder Themen wie Scheidung, Gewalt, sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, Unterstützung bei politischer und ehrenamtlicher Arbeit und vieles mehr. www.mgh-horneburg.de
Ina Osterholz
Zum perfekten Start in die neue Saison machten 48 'Bienen' und ein 'Brummer' (Busfahrer Ludwig Aldag) bei herrlichem Spätsommerwetter am 18. September einen Tagesausflug nach Celle. Am Schloss angekommen, nahmen uns die beiden Gästeführerinnen Irmingard, die Frau des Nachtwächters und Lisa, die erste Marktfrau - bei Hofe hört sie die Flöhe husten - in historischen Kostümen in Empfang. Die beiden erlaubten uns einen Blick auf und vor allem hinter die Fassaden von Schloss und Stadt mit ihren über 400 liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. Nachmittags machten wir einen Spaziergang entlang der Aller zum Heilpflanzengarten der Albrecht-Thaer-Schule und erfuhren mancherlei über Wildkräuter, ihre Inhaltsstoffe und Wirkungen. Die Hauswirtschaftsschülerinnen bewirteten uns mit einem riesigen Stück Himbeertorte und Butterkuchen. Als die Sonne über der stillen Heidelandschaft unterging, kehrten wir in Niederhaverbeck zum Abendbrot mit einer rustikalen Vesperplatte ein und ließen den schönen Tag ausklingen.
Ina Osterholz
Stade. Was wir Apenser LandFrauen mit dem Holk-Fest in Stade zu tun haben? Ganz einfach: Seit Jahren schmücken die LandFrauen aus dem Kreisverband Stade das Stadeum zum Holk-Fest, das in diesem Jahr schon zum 14. Mal stattfindet. Immer an den nbeiden letzten Wochenenden im August organisiert das Stadeum-Team ein buntes Kulturfestival mit Konzerten und Theateraufführungen. Für den Verein Auf dem Delm hat Irmgard Wagner im Deko-Team mitgearbeitet und wunderschöne Arrangements in Pflanzzschalen für die Bühne im Foyer zusammengestellt. Ein großes Dankeschön an Dich, liebe Irmgard!
Unsere Fahrradtour durch Holland:
So, jetzt ist er fertig!
Anke hat einen wunderbaren Reisebericht geschrieben.
Er steht zum Lesen oder Download (unter dem Mühlenbild) bereit.
Bilder gibt es h i e r
Los ging es an einem herrlichen Frühsommertag um ca.13 Uhr von Apensen in Richtung Buxtehude. Dort fuhren wir über für viele unbekannte, sehr schöne Fahrradwege durch die Stadt und sahen sie mal aus einer ganz anderen Perspektive. Hinter Buxtehude ging es am Deich entlang, mit seinen Windungen, mit dem Duft von frisch gemähtem Heu in der Nase, vorbei an den malerischen Häusern nach Moorende. Ziel war die Esteburg in Jork. In diesem Obstbauzentrum erfuhren wir viel über Äpfel, Kirschen und den Obstanbau. Die 1-stündige Führung durch die Obstplantagen war ein schöner Spaziergang mit interessanten Informationen und Hinweisen, wo auch unsere persönlichen Fragen gerne beantwortet wurden. Bei der Kaffeepause ließen wir uns den leckeren Rhabarberkuchen aus einem Hofcafé schmecken. So gestärkt und ausgeruht traten wir die Rückfahrt mit herrlichem Blick auf die schöne Natur und die Altstadtkulisse von Buxtehude an. Ein schöner Sommernachmittag mit vielen fröhlichen „Landfrauen auf Tour“ ging zu Ende.
Delia Löhn
Hier gibt es Bilder
Diese Fahrt war wirklich nicht zum Abnehmen geeignet! Aber der Reihe nach...
Mit 53 LandFrauen ging es morgens früh Richtung Bielefeld. Nach einem kurzen Frühstück begann um 10 Uhr unser geführter Rundgang durch die Stadt mit 330.000 Einwohnern am Teutoburger Wald. Wir besichtigten die Altstädter Nicolai-Kirche und die, wie ich finde, noch schönere St. Jodokus-Kirche mit der schwarzen Madonna. Im Herzen der Bielefelder Altstadt befindet sich der Alte Markt mit seinen eindrucksvollen historischen Fassaden und prächtigen Giebeln. Das Leineweber-Denkmal erinnert an die wirtschaftliche Bedeutung des Leinengewerbes für die Entwicklung der Stadt.
Anschließend ging es auf die geschichtsträchtige Sparrenburg, mit einem herrlichen Panoramblick über Bielefeld. Gut gestärkt wurden wir in der Dr. Oetker-Welt erwartet. Das Unternehmen zeigt über mehrere Etagen verteilt Schätze aus dem Firmenarchiv, darunter einen Kolonialwarenladen und Oldtimer, die als Außendienstfahrzeuge eingesetzt wurden. Wir durften sogar einen Blick in die Versuchsküche werfen. Im Anschluss und auch schon zwischendurch, ihr ahnt es schon, durften wir uns mit Produkten aus dem Hause verwöhnen lassen. Doch nicht genug, wir hatten für die Rückfahrt noch selbstgebackenen Kuchen an Bord. Den konnte wir ja schlecht wieder mit nach Hause bringen. Also, nun ja....(siehe oben)
Wer Bilder von unserer schönen Fahrt sehen möchte, klickt einfach hier!
U. Mehrkens
Heute war ein Superwetter für unser Gartenseminar: Gestaltung des Eingangsbereiches mit Mechtild Ahlers von der Gartenakademie aus Bad Zwischenahn, denn heute hat es gepieselt. Wir waren das erste Mal in den neuen Räumen der Stader Saatzucht in Apensen, die ideal waren für dieses Seminar. Anhand von vielen Beispielbildern – wie man es macht und wie man es nicht macht – ging es um die Gestaltung des Vorgartens von der Hauswand bis zum Bürgersteig oder Zaun. Auf viele Arten kann man dem Haus ‚ein Gesicht’ geben und Besucher einladend empfangen. Wir konnten selbst an einem Standardgrundriss planen und neue Ideen entwickeln. Zum Abschluss bekam jede Landfrau von Frau Ahlers Tipps für das eigene Grundstück, denn wir hatten alle eigene Photos mitgebracht. Die vielfältigen Unterlagen von der Referentin werden uns helfen, die neuen Anregungen und Vorschläge auszuarbeiten und dann auch zu verwirklichen. Denn: Gedanken sind der Anfang von Taten!
Kerstin Wohlers
Kurztrip nach Kopenhagen
Nach einer etwas stürmischen Überfahrt mit der Fähre trafen wir am Tivoli auf unsere Stadtführerin Nina. Mit Humor führte sie uns durch ihre königliche Hauptstadt, es gab viel zu entdecken z.B. die Erlöser Kirche mit ihrer aussenwendigen Schneckentreppe, die Gasse wo die Olsen Bande gedreht wurde, die gedrehten Schwänze der vier Drachen auf der ehemaligen Börse, Schloß Amalienborg, die kleine Meerjungfrau und vieles mehr. Charmant und mit viel Liebe zu ihrem Land stellte sie uns Kopenhagen als eine Metropole voller Gelassenheit mit einer Atmosphäre zwischen Märchen und Moderne vor.
Im Anschluß besichtigten wir die Carlsberg Brauerei, die seit einigen Jahren ein Museum ist. Deutlich erkannte man die künstlerische Ader des Brauereibesitzers Carlsberg. Das Elefantentor als Wahrzeichen der Brauerei und die vielen verspielten Details an den verschiedenen Gebäuden.
Manche lernten am Abend noch die futuristische Metro kennen, die führerlos durch die beleuchteten Tunnel in der Nacht saust.
Zur Kanalfahrt ging es am nächsten Morgen zum mittelalterlichen Hafen Nyhavn dem ehemaligen Rotlichtbezirk und heutiger Restaurant- und Kneipenmeile. Auf der einstündigen Bootsfahrt schipperten wir vorbei am schwarzen Diamaten (königl. Biliothek), dem Maersk Gebäude, den Einstiegspavillons der königlichen Familie, der kleinen Meerjungfrau, der Oper,an Kirchen und Museen und hatte einen ganz anderen Blickwinkel auf die Sehenswürdigkeiten.
Kurz vorm Mittag maschierte die königliche Leibgarde mit ihren Bärenfellmützen auf, um pünktlich um 12 die Wachablösung am Schloß Amalienborg zu celebrieren. Nur wenn die Königin in der Stadt ist, wird das ganze Spektakel mit Musik begleitet.
Dann war Zeit die erste und längste Fußgängerzone Europas zu erkunden. Männer absolvieren die Stroget in einer Stunde, Frauen brauchen mindestens einen Tag...
Am Nachmittag hieß es Abschied nehmen von der vielfältigen Landeshauptstadt Kopenhagen.
Vielleicht gibt es bald ein Wiedersehen, wenn wir am 10.Mai mit unserem Lied für Kopenhagen "Is it right" von Elaiza im Eurovision Song Contest mitfiebern und bestimmt das ein oder andere Mal sagen können: " Da war ich schon!"
Andrea Beckdorf
Bilder gibt es hier
Ein Gefühl für die Weide – das hatte unsere Referentin Claudia Reuter vom Weidenzentrum Dorum mit Sicherheit. Wie viel Vielfalt in Weide steckt, konnte man von ihr erfahren, zu sehen gibt es dazu auch etliche Beispiele auf der Homepage weidenzentrum.de.
Für den Beruf (Weiden)Flechter gibt es eine dreijährige Ausbildungszeit und sogar die Möglichkeit, auf die Walz zu gehen. Wie viel Mühe es macht, eine runde Kugel zu flechten und zu stecken, das wissen wir jetzt auch. Trotzdem hat jede von uns nach 3 Stunden eine eigene große Weidenkugel und eventuell auch noch einen Weidenkranz mit nach Hause nehmen können. Frau Reuter hat uns mit ihrer großen Liebe zum Material in die nötige Technik eingeweiht.
Zu den Bildern geht es hier
Kerstin Wohlers
Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung wurde durch einen plattdeutschen Diavortrag von Hans-Joachim Dammann abgerundet. Schöne Bilder machen Lust auf Wandern und Fahrradfahren entlang der Este und das fast direkt vor unserer Haustür. Zuvor wurden Monika Hastedt und Regina Strömert aus unserem Vorstand verabschiedet. Neu hinzugekommen ist Delia Löhn aus Apensen. Wir freuen uns über neue Verstärkung im Team!
Bilder gibt es hier
U.Mehrkens
Eigentlich brauche ich ja gar nichts mehr zu schreiben. Die Kurse bei Cordula sind schon fast fester Bestandteil unseres Programms.Guckt euch die Bilder an! Es hat wie immer ganz viel Spaß gemacht. Cordula hilft auch den weniger geübten und alle können tolle selbstgemachte Dinge mit nach Hause nehmen. Macht einfach mal mit!
U.Mehrkens
82 LandFrauen machten sich heute bei sonnigem Wetter auf zum Grünkohlwandern von Apensen nach Ruschwedel.Die ca. 5,5 km lange Strecke wurde flott zurück gelegt. Die Bewegung an der frischen Luft bei Sonnenschein war einfach toll und wir können dies gerne wiederholen.
Hier geht es zu den BILDERN.
U.Mehrkens
am 15. Januar 2014 im Gasthaus zur Eiche
Über 100 LandFrauen und Interessierte kamen am Dienstagabend nach Hedendorf ins Gasthaus zur Eiche, um sich beim leitenden Oberarzt der Chirurgie Dr. Nölcke über Schiddrüsenerkrankungen und deren Behandlungsmöglich-keiten zu informieren. Um einer Schilddrüsenvergrößerung durch Jodmangel vorzubeugen, empfiehlt Dr. Nölcke, jodiertes Speiseselz zu verwenden. Bei Stoffwechselstörungen wie Überfunktion oder Unterfunktion der Schilddrüse, sowie der Diagnose von heißen oder kalten Knoten wird gemeinsam mit dem Patienten ein Behandlungsweg festgelegt. Neben Tabletten und der Radiojodtherapie ist die Operation eine wichtige Behandlungsalternative.
Ina Osterholz
6. und 13. Januar 2014 in Apensen
Das war spannend! Am 6. Januar gingen 15 LandFrauen auf Entdeckertour durch den REWE Markt in Apensen, es galt, anhand der Zutatenlisten die gesündesten Produkte aus verschiedenen Bereichen wie Brot, Wurst, Käse, Joghurt und Tiefkühlkost zu finden. Dabei unterstützte uns Ernährungsberaterin Renate Frank und informierte uns abschließend am 13. Januar über die vielfältigen Zusätze in unseren Lebensmitteln, die, wenn sie auch nicht immer gesundheitsschädlich sind, unser Essen 'strecken' und den Nährwert vermindern, wie z.B. Molkepulver im Frischkäse. Sie klärte uns über die negativen Wirkungen von Phosphaten, gehärteten Fetten und anderen Chemikalien auf. Fazit: Ich nehme in Zukunft die Lesebrille mit und kaufe nur die Lebensmittel ein, in denen die Zutaten enthalten sind, die ich auch wirklich essen will.
Ina Osterholz
am 16. Dezember 2013
Bilder unseres nordischen Weihnachtskonzerts im Michel findet ihr HIER
am 4. Dezember 2013 in Höfts Markthaus
Weitere Fotos unserer schönen Adventsfeier in Höft's Markthaus findet ihr hier
Irgendwie kommt ja alles wieder! Gestern trafen wir uns im Jugend- u. Kulturzentrum zum Stricken. Das Herstellen dieser schicken Filzzschuhe hat richtig Spaß gemacht. Erstmal dabei, kam gleich die nächste Idee. Wir wollen Mützen häkeln! So eine trendige Häkelmütze hat "Frau" ja fast an einem Abend fertig und es ist eine tolle Idee für ein Weihnachtsgeschenk!
U.Mehrkens
Ab 29. Oktober 2013 dienstags in Apensen
Aan 5 Dienstagabenden fand ein Englischkurs für die Landfrauen statt, die ihre Englischkenntnisse erweitern oder festigen wollten. Hier ging es um alltägliche Situationen auf Reisen: zum Beispiel im Hotel einchecken, einkaufen, nach dem Weg fragen oder die Rechnung im Restaurant bezahlen. Dies sind die Momente, in denen man auf die Schnelle nicht die richtigen Worte findet. Aber die Kursleiterin Verena Möller, die einige Zeit in England gelebt hat, hatte unterschiedliche Aufgaben und Materialien mitgebracht, so dass durch Lückentexte, Spiele und Gruppenarbeit geübt werden konnte. Nun bloß nicht den Faden verlieren: im April und Mai sind Auslandsreisen im Programm der Landfrauen. Hier kann man zeigen, was gelernt wurde!
Kerstin Wohlers
Spannend wie ein Krimi! Ich fühlte mich wirklich wie bei "Vorsicht Falle"! Was die Lebensmittelindustrie sich doch so alles einfallen lässt um uns Verbraucher in die Irre zu führen. Sehr anschaulich hat uns Ernährungsberaterin Frau Frank erklärt worauf wir beim Einkauf achten sollten. Ich gehe jetzt mit ganz anderen Augen durch den Supermarkt und versuche das Erlernte anzuwenden. Gut, dass wir im Januar noch einen praktischen Teil anbieten. Da bin ich doch glatt wieder dabei! Wer ebenfalls Interesse hat oder weitere Infos benötigt erreicht mich unter Tel. 04169/797. Es lohnt sich!
U.Mehrkens
Mich als begeisterte Schwimmerin hat es besonders gefreut, dass Sandra Völker zu uns ins Stieglitzhaus gekommen ist um Ihren Vortrag über Japanische Heilkunst nach Art des Jin Shin Jyutsu zu halten.
Nach einer Einführung habe wir die einfache Methodes des Fingerhaltens ausprobiert. Wo jederFinger / Daumen für gewisse Gemütszustände, Geschmacksvorlieben oder Süchte steht.
Mit Hilfe von Frau Völker haben wir den Zentralstrom kennen und anwenden gelernt. Kombiniert mit Atemtechnik können Disharmonien und Blockaden gelöst und die Selbstheilung angeregt werden, so dass sich Harmonie und Wohlbefinden einstellen kann.
Hierbei handelt es sich nur um einen kleinen Einblick, diese Methode ist sehr komplex und man befindet sich immer im Prozess, ausgelöst durch Berühren bestimmter Punkte am Körper sogenannter Energieschlösser.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Erfahrung sammeln!
Andrea Beckdorf
Dass selbstgemachte Ravioli mit Spinat-Ricottafüllung und Salbeibutter so viel leckerer schmecken als die gekauften, hätte ich niemals für möglich gehalten! Und auch die anderen Köstlichkeiten, die wir 13 LandFrauen in der Schulküche in Apensen zauberten, schmeckten einfach super, dank der frischen und gehaltvollen Zutaten; wir schnippelten Gemüse und Kräuter, rieben Parmesan und kneteten Nudel- und Mübeteig. Herausgekommen sind dabei so herrliche Antipasti wie 'Peperoni piccanti', 'Funghi ripiene alle erbe e formaggio' und mein Favorit 'Involtini di melanzane con pomodori secchi e pecorino'. Allein die Namen zergehen auf der Zunge, oder? Danke an Marinella Klug für die Entführung nach Ligurien.
Ina Osterholz
Eine kleine Reise in die eigene Vergangenheit versprach uns heute, am Donnerstag, 19.09.2013, der Ausflug zum Kiekeberg. Und tatsächlich begannen wir mit der Führung auf dem Hofplatz eines typischen, in den 50er Jahren erbauten Bauernhofes. So kannten wir ihn aus eigener Erfahrung oder aus der Nachbarschaft. Alles modern im Stile des Wirtschaftswunders. Man konnte es sich leisten, moderne Geräte auch in der Küche anzuschaffen, im Waschraum stand die neue Waschmaschine, daneben aber immer noch der Schlacht- und Wurstkessel (Gropen) und der Wäschestampfer – falls doch der Strom ausfiel. Schon hier begannen die Erzählungen der mitgereisten Landfrauen: bei einigen wurde nämlich auch der Grünkohl im Gropen gekocht. Diese eigenen Geschichten ergänzten unsere Führung durch die Küche, den Flur (diese Garderobe!), das Altenteilerzimmer, das Kinderzimmer mit den Mainzelmännchen und der Bambitapete, den Dachboden und die Räucherkammer. Selbst das Badezimmer mit Boiler und Wasserspülung oben an der Wand war ‚klassisch’ und allen bekannt. Nach der Besichtigung des Hofes gingen wir zum Abschluß der Führung in die Nissenhütte auf dem Museumsgelände, in der Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg untergekommen waren. Auch hier gab es einiges von früher zu erzählen.
Anschließend kehrten wir zum Kaffeetrinken ein in ‚Stoof Mudders Kroog’, dem ehemaligen Pfarrwitwenhaus aus Marschacht, das auf dem Museumsgelände steht. Dort gab es frischen Apfel- und Butterkuchen, und wir saßen noch über eine Stunde zusammen zum Klönen.
Was für ein schöner Nachmittag in geselliger, gut gelaunter Runde!
Kerstin Wohlers
Amtsgartenkonzert am 9. August in Lilienthal
Was für ein Konzertabend!
Tolle Stimmen, wunderschöne Melodien, bekannte Ohrwürmer aus Oper und Operette, über 100 Mitwirkende bei langsam untergehender Abendsonne im Amtsgarten in Lilienthal. Durch den Abend führte, mit seiner ihm eigenen, launigen und äußerst charmanten Art, der Dirigent Nicolas Hrudnik. Es war ein Erlebnis und 33 begeisterte LandFrauen machten sich nach einem gelungenen Konzert und zwei sehr unterschiedlichen Zugaben (die zweite Zugabe wurde erzwungen durch den BH-Wurf einer Nonne!!!) vergnügt und beschwingt auf den Heimweg.
Andrea Beckdorf
Kreativ sein können! Das hätte ich nicht von mir gedacht, als ich den ersten Acryl-Malkurs bei Cordula mitgemacht habe. Inzwischen bin ich, wie so viele andere auch, "Wiederholungstäterin". Unter der fachlichen Anleitung von Cordula Vagts kann wirklich jede LandFrau die tollsten Bilder malen.Die zwei Samstagsvormittage vergingen wie im Flug und ich freue mich schon aufs nächste Mal. Guckt doch mal bei den Bildern, dann bekommt ihr sicherlich Lust mitzumachen! Traut euch einfach mal, ihr werdet begeistert sein....
Ulrike Mehrkens
Wir haben den Termin vor einem Jahr geplant und haben tatsächlich einen Sonnentag erwischt. Was für ein Glück! Mit 35 fröhlichen Landfrauen ging es am 05. Juni 2013 nach Wilhelmsburg zur internationalen Gartenschau. Um einen guten Überblick zu bekommen, starteten wir mit einer 2stündigen Führung. Hier erhielten wir viele Informationen, die ohne Führung nicht leicht zu erkennen waren (oder hat eine von Euch die Frisuren der Beatles auf dem Asphalt erkannt?). Nach der Führung ging es vielen wie mir: ich musste mich erst einmal setzen. Dafür bin ich bis zum ‚Alten Land’ gegangen, das neben der ‚Lüneburger Heide’, den ‚Vier-und Marschlanden’ sowie den ‚Knicklandschaften’ von Schleswig-Holstein einen eigenen Bereich hatte. Dieser Bereich gefiel mir gut, es gab viel zu sehen. Es gibt u. a. einen Horoskopgarten, einen Hexengarten, hier stehen auch die bunten Schafe und Ziegen.
Für den Rückweg habe ich mir für € 7,50 ein Bahnticket gegönnt. Hier schwebt man über dem Ausstellungsgelände und erhält einen guten Überblick. Gleichzeitig blickt man in die Kleingartenvereine, die mitten auf dem IGA-Gelände sind, aber nicht zur Ausstellung gehören. In den Wasserwelten bin ich wieder ausgestiegen. Dort wird einem der sorglose Umgang mit der Ressource Wasser immer wieder vor Augen geführt. Wie viele Liter Wasser sind nötig für die Produktion von einem VW Golf? Ich habe die Zahl nicht behalten, aber sie ist 5stellig. Für die Produktion von einem Liter Apfelsaft braucht man über 400 Liter Wasser. In diesem Sinne gab es viele gute Ideen bei der gleichzeitig stattfindenden Bauausstellung. Das hellgrüne Haus ist ein Bioreaktorhaus. Hinter den Glasscheiben sind Algen in Flüssigkeit, die die nötige Energie für dieses Haus erzeugen. Hier gibt es noch viele interessante Ideen für die Zukunft des Wohnens. Mein Fazit: Man sollte sich über die IGS und die IBA im Vorwege gut informieren oder an einer Führung teilnehmen, sonst verpasst man viel. Ich muss jedenfalls unbedingt noch einmal hin, auf jeden Fall zur Rosenblüte.
Kerstin Wohlers
Unsere Fahrradtour ist leider ins Wasser gefallen! Aber wir sind ja flexibel und haben flugs Fahrgemeinschaften gebildet um direkt zu unserem Ziel, der Bäckerei Dietz in Hedendorf, zu kommen.Dort hatten wir einen wirklich informativen Nachmittag. Ralf Dietz hat uns gekonnt die moderne Bäckerei von heute erklärt und uns LandFrauen zu Kaffee und Kuchen eingeladen! Wir sagen HERZLICHEN DANK!
Ulrike Mehrkens
Frauen und Finanzen 11.4.2013 im Gasthaus zur Eiche
Ohne Moos nix los – das erfährt jede Frau, die sich plötzlich einer geänderten Lebenssituation gegenüber sieht und finanziell nicht vorgesorgt hat. Das alte Lebensmodell der
Absicherung der Frau über den Ehemann hat viele Generationen gehalten. Heutzutage darf Frau sich darauf nicht mehr verlassen, denn das Leben ist bunt. Wohl der, die auch für sich selbst sorgt
und einen finanzielle Absicherung für die Zukunft aufbaut.
Darauf wies Ulrike Schalow, Beraterin für Frauen und Finanzen, in ihrem Vortrag. Dies hatte sie an ihrem eigenen Leib erfahren, denn ihr eigener Lebensweg nahm auch eine überraschende Wendung und sie stand vor dem finanziellen Nichts. Damit dies so wenig Frauen wie möglich passiert, wurde sie auf Grundlage ihrer bisherigen Ausbildung Finanzberaterin speziell für Frauen, die sie in schwierigen Lebenssituationen berät und unterstützt.
Die LandFrauen, die zu diesem Vortrag gekommen waren, waren zum Teil schon sehr gut informiert, für andere war es vielleicht ein kleiner Anstoß, sich Gedanken zu machen.
Kerstin Wohlers
Wintermüde Landfrauen treffen sich zu Outdoor Floristik am 4.April 2013 in der Bastelscheune der Familie Müller in Nindorf. Das Dekoteam begleitet 18 motivierte und sehr kreative Landfrauen durch die Arbeitsgemeinschaft. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Es entstehen sehr ansprechende und farbenfrohe Frühlingsdekorationen aus Natur-materialien, die den Eingangsbereich oder die Terrasse zieren sollen. Allen Teilnehmerinnen macht der Abend großen Spaß und Jede kann zwei individuell gestaltete Stücke mit nach Hause nehmen und mit bunten Frühlingsfarben dem tristen Wetter entgegenwirken.
Susanne Lemmermann
Wo ist die Zeit geblieben? Viel zu schnell ist unsere Reise an die
Das Dorf Lieth bei Stade - das kennt wohl keiner. Dort baute 1652 der schwedische Generalgouverneur Hans-Christoph von Königsmarck ein Landschloss - und benannte den Ort kurzerhand nach seiner Gemahlin Agathe: Agathenburg.
Zu einem interessanten Vortrag über den „Skandal im Schloss“ fuhren 30 Landfrauen bei herrlichem Frühlingswetter an den Ort des Geschehens. Cornelia Kenklies und Sabine Allers führten die Gruppen durch das Schloss und berichteten anschaulich über Aufstieg und Fall der Familie von Königsmarck über drei Generationen. Die schillernste Figur dieser Familie war Maria Aurora Gräfin von Königsmarck (1662-1728), die für die damalige Zeit ein äußerst „modernes“ Leben führte: nie verheiratet, Geliebte von August dem Starken, ein unehelicher Sohn, ein verschwundener Bruder, der Verlust des Familienvermögens. Heute wäre die Klatschpresse ständig auf ihren Fersen.
Im Schlosscafé gab es zum Abschluss Kaffee und frisch gebackenen Kuchen und wir genossen noch einmal den weiten Blick Richtung Elbe. Schade, dass es den großen Barockgarten hinter dem Schloss nicht mehr gibt.
Kerstin Wohlers
Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So könnte man unsere Kochshow bei EWE in Bremervörde am 26.2.2013 beschreiben. Erst fing es eine Stunde früher an als gedacht, dann gab es leckere Quiches statt der angekündigten Tapas und schließlich waren wir die Kochshow und kriegten gleich Rezepte, Küchenutensilien und Lebensmittel vorgesetzt und los! Mit vereinten Kräften und fabelhafter Unterstützung von 2 Profiköchinnen zauberten wir ein leckeres Buffet, mit scharfer Curryschaum Suppe, mehreren Quiches und Tartes und zum Dessert zum Schluss. MMhhh! Das Beste: Den Abwasch besorgte das Team von EWE!
Ina Osterholz
Wer sagt denn eigentlich, dass Märchen nur etwas für Kinder sind? Carmela Thomsen und Sylvia Reiß verzauberten am Freitag, 15. Februar, mit ihren Erzählungen und Märchen 85 LandFrauen im Beckdorfer Beekhoff. Das Flett des großen Bauernhauses mit seiner niedrigen Holzbalkendecke wurde mit wenigen Handgriffen, Kerzen und Blumenschmuck heimelig hergerichtet, ein leckeres Buffet aus Fingerfood mit verschieden Saucen machte Appetit auf mehr. Die LandFrauen lauschten gespannt den orientalischen, spanischen, itlaienischen oder deutschen Geschichten, die Carmela Thomsen in einer Sprache voller Poesie erzählte. Sylvia Reiß untermalte sie und schmückte sie aus mit Klängen ihrer keltischen Harfe, mal klar und kräftig, mal sanft und leise. Ein rundum gelungener Abend mit viel Applaus für die Künstlerinnen.
Ina Osterholz
WOW! Was für eine Jubiläumsfeier! Von 238 Anmeldungen hatten wir nicht zu träumen gewagt. Unsere diesejährige Jahreshauptversammlung wurde in die Jubiläumsfeier integriert und wir konnten zahlreiche Gäste begrüßen u.a. ein Gründungsmitglied von 1953, ehemalige Vorsitzende und langjährige Ortsvertrauensfrauen, die Vorstände der befreundeten LandFrauenvereine und sogar zwei männliche Vertreter der ortsansässigen Kreditinstitute! Es gab viele neue Gesichter und wir freuen uns, dass auch jüngere Frauen den Weg zu uns finden. Die LandFrauen sind schließlich für alle Altersgruppen interessant! Jetzt sind wir auf der Suche nach dem 500ten Mitglied! Mit einem flotten und unterhaltsamen Rahmenprogramm verging der Nachmittag wie im Flug. Das Duo Lohof & Oppermann begleitete uns mit einer musikalischen Zeitreise durch die letzten Jahrzehnte und Maike Carls erkläre uns: Humor ist, wenn Frauen trotzdem lachen! Unsere Vorsitzende Andrea Beckdorf beschrieb lebhaft die Gründungszeit unseres Vereins und gemeinsam mit Anke Stresow gab es einen witzigen Rückblick auf die letzten 60 Jahre. Zur Feier des Tages trugen wir vom Vorstand Petticoats und so manche LandFrau erinnerte sich an ihre eigenen Kleider der 50er und 60er Jahre. In der Pause gab es Gelegenheit sich mit unserem Jubiläums-Likör zu bevorraten. Die Wahl zwischen Johannisbeer-, Fliederbeer- u. Schlehenlikör sowie Holunderblüten-Sirup fiel schwer.
Wir hoffen alle Anwesenden hatten so viel Freude und Spaß wie wir!
Ulrike Mehrkens
Am 19. und 20.01.2013 waren Regina Strömert, Kerstin Wohlers, Anke Stresow und ich auf auf Einladung des Regionalbeauftragten Rolf Lühmann auf der Grünen Woche in Berlin. Am Samstag Morgen um 05:00 Uhr ging es los mit dem Bus und dem Altländer Shantychor nach Berlin. Nach einem herzlichen Empfang auf der Messe lösten wir die Altänder LandFrauen ab und boten eine Leckerei aus gedünsteten Apfelstückchen, Vanilleeis und -soße sowie Krokant an. Für uns Messeneulinge war es eine ganz neue Erfahrung mal auf der anderen Seite zu stehen. Unser Dienst dauerte bis 20:00 Uhr, danach ging es in unser Hotel und dann noch mit der Gruppe zum Italiener. Am nächsten Morgen bereiteten wir den Empfang der "Neuen" vor und betreuten den Stand bis wir von den Großenwöhrdener LandFrauen abgelöst wurden. Den Tag verbrachten wir vier dann in Berlin bis der Bus uns um 18:00 Uhr bei der Messe abholte und nach Hause fuhr. Es war ein anstrengender und sehr interessanter Messeeinsatz.
Andrea Beckdorf
Im Januar 2013 haben wir einen Nähkurs besucht. Egal ob mit oder Vorkenntnissen: Jede von uns konnte sich mit Hilfe der Kursleiterin Anja Jannsen an kleine oder große Vorhaben heranwagen. Praktisch auch, dass alle fehlenden Utensilien gleich im Stoffladen im Erdgeschoss erworben werden konnten. Es sind wirklich schöne Dinge entstanden wie Körbe, Schminktaschen, Kissen, Schultertaschen, Cacheur (Hüftschmeichler) und ein Mantel! Sogar Lieblingsstücke wurden aufgepeppt und können jetzt wieder im neuen Design getragen werden.Ich habe den festen Vorsatz meine Nähmaschine mal wieder öfter hervorzuholen!
Ulrike Mehrkens